«Raub der Sabinerinnen»
In seiner Studentenzeit schreibt Professor Gollwitz ein Drama über die Sabinerinnen, welches in die Römerzeit zurückreicht. Nachdem seine Frau und seine Tochter in Kur gefahren sind, durchstöbert der gelangweilte Professor seine alten Manuskripte. Er findet das alte Stück und teilt das Geheimnis mit seiner Haushälterin Rosa. Sie wiederum erzählt dies Emanuel Striese, Direktor eines kleinen Wandertheaters, der den Professor davon überzeugt, ihm das Stück zur Aufführung zu überlassen. Nur unter der Bedingung, dass er als Autor nicht in Erscheinung tritt, willigt Gollwitz auf die Bitte ein. Seine Frau Friederike, die nichts vom Theater hält, kommt allerdings früher als erwartet nach Hause und so nehmen die Verwirrungen um die Aufführung ihren Lauf.
Rollen und ihre Darsteller:
Martin Gollwitz, Prof. der Geschichte | Peter Müller | |
Friederike, seine Frau | Esther Wägeli | |
Paula, beider Tochter | Karin Bigler | |
Dr. Leopold Neumeister, Arzt | Christoph Rutschmann | |
Marianne, seine Frau, geb.Gollwitz | Brigitta Schafer | |
Karl Gross | Eckhardt Wick | |
Emil Gross, gen. Sterneck, dessen Sohn | René Häberli | |
Emanuel Striese, Theaterdirektor | Walti Ochs | |
Luise, seine Frau | Lotti Bigler | |
Hermann, deren Sohn | Reto Schaberl | |
Rosa, Dienstmädchen bei Gollwitz | Susi Avvanzino | |
Cicero, ein Kakadu | Jürg Piessenberger | |
zwei Kinder | Susi Springinsfeld Philipp Hartmann |