«Vogel friss oder stirb»
In einem Dorf in der Schweiz um 1811: Napoleon will für seinen Russlandfeldzug 16’000 Soldaten aus der besetzten Schweiz haben. Die Rekrutierung erfolgt nach gewissen von ihm gesetzten Massstäben und stösst immer wieder auf Widerstand in der Schweizer Bevölkerung. Wie kann man dem napoleonischen Schwert entgegen? Junge Schweizer Bauernburschen versuchen dies immer wieder. Da ist der Hausierer - genannt das Oelmannli - der seine Augen und Ohren überall hat und angeblich alles, aber auch alles weiss. Er sorgt für Verwirrung und nachdem sich Napoleon aus Russland zurückziehen muss, kehren die Schweizer Burschen nach Hause zurück. Es kommt zum Happy-End und Heirat mit den geliebten Bauerntöchtern.
Rollen und ihre Darsteller:
Bartholomäus Gigax, der Schöneggerhofbauer | Ferdi Röthlisberger | |
Gottfriedli, sein Sohn | Hans Ernst | |
Annebäbi, Haushälterin bei Gigax | Rose Schaller | |
Mareili, ihre Tochter | Esther Bernhard | |
Benz, der Oberknecht | Hans Meier | |
Stüdi vom Galgenmoos, reiche Bauerntochter | Silvia Schenkel | |
Oelmannli, Hausierer | Fredy Spycher | |
Landjäger Niffeler | Hansruedi Sägesser | |
Landvogt | Martin Schaller | |
Schreiber | René Sigrist Peter Müller |
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zwei Männer | Peter Bernhard Peter Müller |
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und weiteres Volk |